Reisebericht Anfang 2019 – Viktor Büchler

Hallo liebe Freunde,
wie im letzten Rundbrief schon angekündigt, bin ich seit Anfang dieses Jahres in der Kirchlichen Gemeinschaft als Gemeinschaftsprediger im Reisedienst tätig. So habe ich meinen Dienst in meiner Heimatgemeinde in Kassel (Glockenbruchweg) begonnen. Das Predigtthema war die diesjährige Jahreslosung aus Psalm 34,15. Darin ging es um den wirklichen Frieden, den nur Jesus
uns geben kann.

Am darauf folgenden Wochenende besuchten meine Frau und ich die Gemeinde in Einbeck. Dort hatten wir eine gesegnete Zeit im Gottesdienst. Das Thema war „Jesus das Licht“. Nach dem Gottesdienst hatten wir eine herzliche Tischgemeinschaft mit den Geschwistern aus Einbeck und einigen Geschwistern aus Wolfsburg, die wir nach regem geistlichem Austausch und gemeinsam gesungenen Liedern ausklingen ließen.

Mitte des Monats lernte ich die Gemeinde in Wetzlar (Magdalenenhäuser Weg) kennen. Diese Gemeinde existiert erst seit ein paar Jahren und besteht aus ca. 20 Gemeindemitgliedern. Zur Zeit ist sie noch klein, doch Gott gibt uns seinen Zuspruch, dass er in den Schwachen mächtig ist. Auch hier habe ich die Gemeinschaft und die Gastfreundschaft sehr genossen. Das Thema des Gottesdienstes war „Ein Fenster (sein) in dieser Welt“.

Was mache ich eigentlich in der Zeit zwischen den Wochenenden? Ich bereite mich auf die anstehenden Dienste fürs Wochenende und jetzt aktuell auch für die kommende Frauenfreizeit vor, führe seelsorgerliche Gespräche mit Menschen und arbeite an unterschiedlichen Projekten der Kirchlichen Gemeinschaft.

Ich möchte mich für eure Unterstützung im Gebet bis hier her bedanken und im gleichem Zuge darum bitten, weiter zu beten, für mich, meine Familie und die Kirchliche Gemeinschaft, damit
das Wort von Jesus Christus noch vielen Trost, Ermutigung und Veränderung schenkt. Auf eine Einladung in eure Gemeinde würde ich mich freuen. (Viktor Büchler Handy: 01706086213)

Zum Abschluss wünsche ich euch Gottes Segen und ein völliges Vertrauen auf Gott allein. Nur dann können wir wie König David sagen: „Mit meinem Gott werde ich Mauern überspringen.“ (Psalm 18, 30b) Seid Gott befohlen. Viktor Büchler